• JULI 2024
  • Konzert

    Calexico and Bombay Bicycle Club

    Ort: poolbar-Festival, Feldkirch

    Wir freuen uns, auch dieses Jahr unsere langjährige Kooperation mit dem poolbar-Festival, Feldkirch, fortsetzen zu können. Und ganz besonders freuen wir uns auf diese Programmpunkte des Festivals:

    Beim Poolbar Festival wird jeder Musikfan glücklich. Bester Beweis: Bombay Bicycle Club. Die Nord-Londoner Indieband ist bei älteren Semestern gleichermassen beliebt wie beim interessierten Szene-Nachwuchs, der sich frühere Acts des Genres erschliesst. BBC sind auf den grossen Festivalbühnen gesetzt, auf dem 2023 veröffentlichten Studioalbum My Big Day greift sogar Damon Albarn zum Mikrofon. Pflichttermin für alle Indies!

     

    Ausverkaufte Konzertsäle und Festivalgigs gehören für Calexico alias Joey Burns und John Convertino zum täglich Brot. Die Band, ansässig in Tucson, Arizona ist mit ihrem recht eigenwilligen, akustisch orientierten Stilmix seit den Neunzigern eine feste Grösse in der Indieszene: Americana, Indiefolk, eine Prise R'n'R und vor allem ein kräftiger Schuss Tex-Mex – die Nähe zu Mexiko hinterlässt Spuren im Sound der Amerikaner. Zuletzt veröffentlichten Calexico 2022 ihr Album El Mirador.

     

    In Kooperation mit dem poolbar-Festival, Feldkirch.

    Alle Informationen und Tickets unter www.poolbar.at

  • SEPTEMBER 2024
  • Gespräch

    Visarte Liechtenstein: Triennale 2024
    2050: Changing View

    Eine Veranstaltung der Visarte Liechtenstein.

    mit Katharina Bierreth-Hartungen, Dagmar Frick-Islitzer, Yoly Maurer, Toni Ochsner und Angelika Steiger; begleitet von Blockflötenklängen aus verschiedenen Jahrhunderten, gespielt von Margret Föppl-Georg, Schola Cantorum Basiliensis.
    Eine Veranstaltung der Visarte Liechtenstein.

     

    Wie werden wir im Jahr 2050 leben? Wie wird die Welt aussehen? Wie können wir Zukunft gestalten?

     

    Das Künstler:innenkollektiv Katharina Bierreth- Hartungen, Dagmar Frick-Islitzer, Yoly Maurer, Toni Ochsner und Angelika Steiger befragte über 80 Personen zu ihren Fähigkeiten und wie sich deren Einsatz bis 2050 auswirken könnte. Daraus entstanden in einem tiefgehenden künstlerischen Prozess eine Gemeinschaftsarbeit und individuelle Werke. Sie evozieren Fragen und eröffnen den Diskurs darüber, welche Dinge wir entbehren können, von welchen Gewohnheiten wir uns lösen sollten und welche Eigenschaften wir künftig brauchen.

  • Vernissage

    Im Kontext der Sammlung: Georgia Sagri
    Case_O. Between Wars

    Zur Ausstellungseröffnung sind Sie herzlich eingeladen!

    Die künstlerische Arbeit von Georgia Sagri (*1979 in Athen, GR) ist geprägt von einer langjährigen Performance-Praxis. Skulptur, Video und digitale Medien, Installation, Text und Zeichnung sind wesentliche Elemente, die sich daraus entwickeln. Gleichzeitig spiegelt sich Sagris Engagement für soziale Gerechtigkeit, Emanzipation und Selbstorganisation darin wider.

    Ausgangspunkt für Case_O. Between Wars ist die Einladung des Kunstmuseums, ihre Arbeit mit Werken des Informel aus der Sammlung Monauni zu konfrontieren. Den Anlass für die Einladung gab ein Werk Sagris, das 2023 Eingang in die Sammlung des Kunstmuseums gefunden hat: die monumentale Skulptur Dynamis | Soma in orgasm as sex (2017), 2023, die Sagri in zweifacher Ausführung für die documenta 14 geschaffen hat.

     

    Im Rahmen der Ausstellung wird die Künstlerin im November eine Langzeitperformance realisieren.

     

    Eine Produktion des Kunstmuseum Liechtenstein, kuratiert von Christiane Meyer-Stoll und Letizia Ragaglia.

  • OKTOBER 2024
  • Online-Gespräch

    Buchpräsentation: Monografie Alberto Garutti

    in englischer Sprache

    zur Online-Anmeldung
  • Vernissage

    Ana Lupas
    Intimate Space – Open Gaze

    Zur Ausstellungseröffnung sind Sie herzlich eingeladen!

    Experimentell, zutiefst spirituell und radikal humanistisch – Ana Lupas (*1940 in Cluj-Napoca, Rumänien) ist seit den 1960er-Jahren eine herausragende Figur in der Kunst Osteuropas.

    2024 widmen das Kunstmuseum Liechtenstein und das Stedelijk Museum Amsterdam Ana Lupas die bislang umfangreichste Einzelausstellung, die Arbeiten von den 1960er-Jahren bis heute zeigt, wobei in Vaduz der Fokus auf zwei bislang unveröffentlichten Werkserien liegt.

    In einem von Unfreiheit und Unterdrückung geprägten Umfeld in Rumänien schuf Ana Lupas ein ebenso beeindruckendes wie radikales Oeuvre. Ihr frühes, experimentelles Werk umfasst Textilobjekte, Skulpturen, Environments, Installationen und Aktionskunst. Neben der Produktion neuer Werke ist die Wiederaufnahme sowie die Überarbeitung bestehender Arbeiten ein zentrales Anliegen der Künstlerin.

    Die Ausstellung wird vom Kunstmuseum Liechtenstein in enger Zusammenarbeit mit Ana Lupas entwickelt und ist eine Koproduktion mit dem Stedelijk Museum Amsterdam. Kuratiert für das Kunstmuseum Liechtenstein von Letizia Ragaglia.